Ein Tag voller Geschichte und schöner Erinnerungen auf Fyn
Beginne deinen Tag mit einem regionalen Frühstück im Café Fleurí, genieße eine idyllische Bootsfahrt mit Aafarten und entdecke das Freilichtmuseum Den Fynske Landsby. Danach kannst du im Restaurant Carlslund zu Mittag essen. Runde den Tag mit einem Sprung ins Hafenbad und einem Abendessen im Restaurant Nordatlanten oder im Streetfood-Markt Storms Pakhus ab – und nimm unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause.
Café Fleurí
Beginne den Tag gut mit einem Brunch im Café Fleurí – Frühaufsteher sind hier ab 8 Uhr willkommen. Falls du lieber etwas zum Mitnehmen möchtest, schau beim Bäcker Surdejsbrødet vorbei. Beide Lokale befinden sich in der Nørregade, einem Teil der Altstadt von Odense.

Bootsfahrt auf dem Odense Å
Wusstest du, dass das Lied „Sejle op ad åen“ von einer Bootsfahrt auf dem Odense Å handelt? Schon seit 1882 fahren hier Boote – ursprünglich, um das gehobene Bürgertum zu den Wäldern von Fruens Bøge zu bringen. Anfangs waren es Ruderboote, später Dampfschiffe. Heute sorgen leise Elektroboote für eine entspannte Fahrt durch die Natur entlang des Flusses.

Das Freilichtmuseum Den Fynske Landsby
Das Museum liegt in Fruens Bøge, unweit der Endstation von Aafarten. Hier kannst du erleben, wie das Landleben im 19. Jahrhundert aussah – als Nachhaltigkeit noch lebensnotwendig und kein Modewort war. Nach dem Museumsbesuch bietet sich ein Mittagessen im Restaurant Carlslund an, das seit 1871 in Fruens Bøge besteht – also etwa zur gleichen Zeit wie der Beginn der Aafarten.
Du kannst entweder mit dem Boot zurückfahren oder den Bus ins Zentrum nehmen – eine Haltestelle befindet sich in der Nähe. Fahrpläne und Haltestellen findest du unter www.fynbus.dk
Hafen von Odense
Mach einen Abstecher zum Hafen und spring vielleicht ins kostenlose Hafenbad. Der Odense Hafen hat sich vom Industriehafen zu einem beliebten Treffpunkt gewandelt. Hier kannst du Basketball spielen, im Wasser planschen oder einfach entspannt am Kai entlang spazieren. Abends lockt ein leckeres Essen im Nordatlanten oder auf dem Streetfood-Markt Storms Pakhus.